Beim Design des Ladekabels USB-C zu USB-C hat sich recable am Wasserhahn orientiert. Nicht dem an der Badarmatur, sondern dem Hahn aus Asien, der in Sümpfen und Reisfeldern lebt. Damit Lebensräume für Vögel und andere Lebewesen erhalten bleiben, wird bei der Produktion auf Umweltgerechtigkeit geachtet. Die Materialien sind wie z.B. der Flechtschlauch aus kompostierbarem Flachs nachhaltig ausgewählt. Die Rohstoffe wie das bleifreie Lötzinn sind konfliktfrei bezogen. In Sachen Funktionalität muss man nicht zurückstecken: Das USB-Kabel ist schnellladefähig, vielseitig einsetzbar und robust. Im Knick-Test hat es 30.000 Knicken standgehalten. Das USB-Ladekabel ist frei von Weichmachern und Schwermetallen. Es lässt sich sehr gut recyceln und vor allem reparieren. Die Teile sind nicht verklebt, sodass sie sich austauschen lassen. Das verlängert die Lebensdauer und verbessert die Umweltbilanz. Bei dieser schneidet das recable Kabel besser ab als herkömmliche USB-Kabel: Der CO2-Fußabdruck ist rund 45 % kleiner! Tipp: Je länger das Kabel, desto mehr Widerstand für den Strom. Kürzere Kabel laden Smartphones schneller auf! Das Produkt hat den Green Produkt Award 2022 in der Kategorie „Consumer Goods“ erhalten. Hinweis: Auf den recable Verpackungen findet sich der Zusatz „frei von Halogenen“. Für die recable-Schrumpfschläuche werden jedoch Flammschutzmittel genutzt, die Halogene enthalten. Es wird aktuell nach Alternativen gesucht, damit die Kabel in Zukunft halogenfrei angeboten werden können. Der Umwelt zuliebe hat sich der Hersteller entschieden, die sonst einwandfreien Verpackungen nicht zu entsorgen.